... dann werd ich (Steffi O) Maries Betrag weiterführen.
Nach einer halben Stunde Busfahrt sind wir beim Studentenheim in Izumi, einer "kleinen" Vorstadt von Osaka angekommen. Unsere Betreuerin Satomi meinte es sei "Countryside". Naja ich als Tirolerin versteh darunter Wiesen, Felder und dazwischen Häuser. Es waren aber Häuser, Häuser und Häuser... so verschieden sind also die Ansichten schon zu beginn...
Durch eine kleine Schiebetür hindurch erwartete uns dort ein kleiner Raum mit kleinen Höckerchen (wo unsere europäischen Hintern 3 mal nicht drauf passten) und ein höflicher Japaner hinterm Grill. Es gab dort hauptsächlich kleine Spießchen, was zu Beginn lecker aussah, stellte sich jedoch danach (als wir den einen oder anderen Bissen unten hatten) als HÜHNERHÄLSE, HÜHNERHERZEN aufgespießt und mit Sauce übergossen heraus.
MMMMHHHHH! LEECKER!
Nach den verschiedensten Körperteilen, die ein Huhn und eine Kuh in Japan haben kann ging es dann zurück in unsere Zimmer. Sie sind nett eingerichtet und nach ein paar Putzattacken von Sabsi und Dekorationsorgien von uns allen sind sie auch total gemütlich.
cool, mein zimmer ;). kann mi gar nimmer erinnern, dass i des poster hinterlassen hab...
AntwortenLöschenflo